Es wird gruselig!
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Obwohl überall bereits die Weihnachtsdekoration (hallo?!?) zum Kauf angeboten wird, lassen wir uns nicht beirren und kümmern uns erst einmal fleissig um die (gruselige) Herbstdekoration.
In diesem Jahr wird unser Fenster mitgeschnitzten gebastelten Kürbisgesichtern, angsteinflössenden Gespenstern und besonders gruseligen Fledermäusen verziert. #Booh
Heute möchte ich euch Teil 1, die Kürbisgesichter zeigen.
Das Prinzip ist nicht neu, ich habe es so aber noch nie umgesetzt und finde das Ergebnis richtig toll.
Die Vorlage des Kürbisses habe ich mir von dieser Seite heruntergeladen.
Die Schablone wird auf orangefarbenes Papier übertragen.
Ihr braucht pro Fensterbild zwei Kürbisse und damit diese wirklich dieselbe Form haben, nahmen wir jeweils zwei A4 Blätter übereinander.
Damit die Blätter beim Ausschneiden nicht verrutschen, tackere ich sie übrigens an jeweils drei Seiten aneinander.
Wenn die beiden Kürbisse ausgeschnitten sind, wird ein gruseliges Kürbisgesicht aufgemalt und anschliessend mit einem "Stupfer ausgestupft" {ganz ehrlich, ich weiss leider nicht wie ihr das in Deutschland nennt. In der Schweiz nennen wir das Ding "Stüpferli" und damit "stüpferlen" wir das Gesicht dann aus ;) )
Damit die beiden Kürbisse nicht verrutschten, befestigten wir sie mit Büroklammern.
Nun legt ihr gelbes oder schwarzes Transparent- oder Seidenpapier auf das Gesicht und klebt den zweiten Kürbis auf den Ersten.
Diese Technik wird ja auch sehr häufig für Weihnachtsbilder genutzt.
Um den Kürbis noch ein wenig interessanter wirken zu lassen, könnt ihr optional ein paar Linien und Konturen ergänzen.
Wenn der Kürbis an das Fenster geklebt wird, schimmert das Licht so schön durch und es sieht aus, als ob im "geschnitzten" Kürbis ein Lichtlein brennt.
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Obwohl überall bereits die Weihnachtsdekoration (hallo?!?) zum Kauf angeboten wird, lassen wir uns nicht beirren und kümmern uns erst einmal fleissig um die (gruselige) Herbstdekoration.
In diesem Jahr wird unser Fenster mit
Heute möchte ich euch Teil 1, die Kürbisgesichter zeigen.
Das Prinzip ist nicht neu, ich habe es so aber noch nie umgesetzt und finde das Ergebnis richtig toll.
Die Vorlage des Kürbisses habe ich mir von dieser Seite heruntergeladen.
Die Schablone wird auf orangefarbenes Papier übertragen.
Ihr braucht pro Fensterbild zwei Kürbisse und damit diese wirklich dieselbe Form haben, nahmen wir jeweils zwei A4 Blätter übereinander.
Damit die Blätter beim Ausschneiden nicht verrutschen, tackere ich sie übrigens an jeweils drei Seiten aneinander.
Wenn die beiden Kürbisse ausgeschnitten sind, wird ein gruseliges Kürbisgesicht aufgemalt und anschliessend mit einem "Stupfer ausgestupft" {ganz ehrlich, ich weiss leider nicht wie ihr das in Deutschland nennt. In der Schweiz nennen wir das Ding "Stüpferli" und damit "stüpferlen" wir das Gesicht dann aus ;) )
Damit die beiden Kürbisse nicht verrutschten, befestigten wir sie mit Büroklammern.
Nun legt ihr gelbes oder schwarzes Transparent- oder Seidenpapier auf das Gesicht und klebt den zweiten Kürbis auf den Ersten.
Diese Technik wird ja auch sehr häufig für Weihnachtsbilder genutzt.
Um den Kürbis noch ein wenig interessanter wirken zu lassen, könnt ihr optional ein paar Linien und Konturen ergänzen.
Wenn der Kürbis an das Fenster geklebt wird, schimmert das Licht so schön durch und es sieht aus, als ob im "geschnitzten" Kürbis ein Lichtlein brennt.
Wie gefällt euch Teil 1 unserer Dekoration?
Ich wünsche euch einen schönen Abend und grüsse euch herzlich!